Im Gespräch mit…
Karl-Heinz Härtl…
über Joseph Beuys, Dr. Walter Lübcke, Rio Reiser und vieles mehr
Nach unseren Interviews mit dem Bestsellerautor Richard Brox, dem Barber Angel Freddy Serdal Arslan sowie der Gastronomin Saeima Kazemi, folgt nun das Interview mit unserem Freund und Netzwerkpartner Karl-Heinz Härtl. Dass dieser ganz besonders viel zu erzählen hat, ist allen, die ihn näher kennen, bestens bekannt. Und Karl-Heinz erzählt nicht irgendetwas, sondern gerade bei ihm lohnt es sich, ganz genau hinzuhören.
Netzwerk Nordhessen:
Hallo Karl-Heinz, stell dich doch bitte zunächst unseren Lesern erstmal vor. Wann und wo bist du geboren, wie sind deine Familienverhältnisse, dein beruflicher Werdegang…
Karl-Heinz Härtl:
Ich wurde am 24. April 1959 im linksrheinischen Schleckheim-Kornelimünster geboren, bin mit meiner lieben Frau Martina verheiratet und wir haben zwei Söhne, Florian und Sebastian.
Netzwerk Nordhessen:
… und dein beruflicher Werdegang?
Karl-Heinz Härtl:
Von 1976 bis 1978 habe ich eine Ausbildung zum Gärtner im botanischen Garten gemacht. Später folgte ein Studium im Bereich der Pflanzensoziologie in Freiburg sowie die Meisterschule in Kassel-Oberzwehren. Dies war mir nach dem Studium wichtig, denn für mich ist die Praxis ebenso bedeutend wie die Theorie. Das Studium war dahingehend wichtig, da man ohne akademischen Abschluss in unserer Gesellschaft oftmals nicht gehört oder wahrgenommen wird.
Netzwerk Nordhessen:
War dir damals schon klar, dass du später mal selbständig sein wolltest?
Karl-Heinz Härtl:
Zunächst nicht. Einer der Impulsgeber war sicherlich Joseph Beuys, den ich im Rahmen der Documenta 1982 kennenlernte. Beuys war auch derjenige, der meinen Blick auf Strukturen und Zusammenhänge schärfte, wozu auch die von ihm gegründete FREE INTERNATIONAL UNIVERSITY maßgeblich beitrug.
Gerade die Botschaft, welche mir Beuys übermittelte, dass jeder Mensch ein Künstler ist, wenn er sich ein Stück weit mit seinem Handeln, Können und Tun in die Gesellschaft einbringt, hat für mich eine ganz besondere Bedeutung.
Insbesondere der persönliche Kontakt zu Joseph Beuys und seiner damaligen Weggefährtin, Rhea Thönges, war Auslöser, unseren Betrieb in Form eines Kollektives zu gründen. Beuys Botschaft war klar und sollte sich in unserer Arbeit wiederfinden: Weg vom ICH und hin zum WIR!
Netzwerk Nordhessen:
Den Kreis dieses Denkansatzes schließt dann unser gemeinsamer Held, Rio Reiser, oder?
Karl-Heinz Härtl:
Ohne jeden Zweifel. Rio Reiser und Ton Steine Scherben haben unsere Jugend begleitet und uns nachhaltig geprägt.
Netzwerk Nordhessen:
Das ist wohl wahr. Aber zurück zu dir. Du hast den damals sicheren Hafen eines sozialversicherungspflichtigen Jobs mit Gehalt, Weihnachtsgeld und Urlaubsanspruch Mitte der 80er Jahre verlassen und den Sprung in die Selbständigkeit gewagt.
Karl-Heinz Härtl:
Ja, 1986 übernahm ich zudem neben meiner selbständigen Tätigkeit die Verantwortung für die Gesamtgestaltung auf der Blumeninsel Siebenbergen. Dort habe ich versucht, einen botanischen Garten aufzubauen, um den vom Aussterben bedrohten Pflanzen eine neue Heimat zu geben. Das war mein Baby. Ich habe versucht, die Idee von Wilhelm Hentze (Gründer von Siebenbergen) fortzuführen. Seine Idee war, die heimischen Stauden in seiner Gesamtheit dort zu manifestieren. Finanziert wurde das Ganze vom Amt der staatlichen Schlösser und Gärten. Dort war ich bis 1998 tätig.
Netzwerk Nordhessen:
Warum dann nicht mehr?
Karl-Heinz Härtl:
Die Zielrichtung stimmte nicht mehr. Die Verwaltung hatte vor, vorwiegend mit einjährigen Pflanzen zu arbeiten, was für mich im krassen Widerspruch zu meinem Handeln „Ökologie, Artenvielfalt und Naturschutz“ stand.
Netzwerk Nordhessen:
Hast du dich danach nur noch auf euren Gartenbaubetrieb konzentriert?
Karl-Heinz Härtl:
Ja. Hinzu kam, dass wir 1998 mit unserer Gärtnerei von Kassel nach Niedenstein umgezogen sind. Ein Neuanfang sozusagen.
Unsere Herzensangelegenheit war immer, dass wir unsere Pflanzen selbst heranziehen. Weg vom Mainstream; bestehend aus einjährigen Balkon- und Kübelpflanzen. Diese für Balkone und Terrassen gezüchteten Pflanzen, welche überschüttet mit Pflanzenschutzmitteln sind, verleihen ihren Plätzen für ein Jahr Glanz, um anschließend auf dem Komposthaufen zu landen. Das widerspricht der Überlegung der Ressourcenschonung. Beuys hat die Ressource geschont und der Zeitgeist hat auf Teufel komm raus produziert und Pflanzen etabliert, welche genau das Gegenteil bewirkt haben.
Und auf dieses Missverhältnis – Nachhaltigkeit predigen, aber entgegengesetzt Handeln – wollten und wollen wir mit unserer Arbeit aufmerksam machen.
Netzwerk Nordhessen:
Als Sachverständiger des Bundes und der Länder bist du heutzutage für artenschutzrechtliche Belange zuständig?
Karl-Heinz Härtl:
Das stimmt. In dieser Funktion habe ich bundesweit mit verschiedenen Naturschutzverbänden, Behörden und Artenschützern zu tun.
Netzwerk Nordhessen:
Wie sieht deine Arbeit als Sachverständiger ganz konkret und praktisch aus. Nenn doch mal ein Beispiel.
Karl-Heinz Härtl:
Eine Fachbehörde, z.B. die Obere Naturschutzbehörde oder die niedersächsischen Landesforsten stellen fest, dass die heimische Orchidee „Frauenschuh“ im Landkreis Holzminden unter massiven Druck steht und akut vom Aussterben bedroht ist.
Daraus resultiert die Einladung für mich, die verschiedenen Standorte zu besuchen und mir einen Überblick über den Bestand und dessen Zustand machen kann. Danach erarbeiten wir zusammen mit den zuständigen Fachbehörden ein Vorgehenskonzept. Dieses dient dazu, den Rückgang bzw. das gänzliche Verschwinden dieser Orchidee aufzuhalten und durch langfristige Maßnahmen eine Optimierung der Restpflanzenbestände herbeizuführen. Solche Maßnahmen sind häufig langwierig und belaufen sich auf 8-10 Jahre. Nahezu immer können wir danach Erfolge der Maßnahmen dokumentieren. Das sind teilweise ganz praktische Maßnahmen, wie Umpflanzarbeiten, Bewässerung oder der Einbringung von Pilzsubstraten zur Förderung der geschwächten Pflanzen.
Netzwerk Nordhessen:
Ein Förderer eurer Arbeit war unser ehemaliger, äußerst beliebter Regierungspräsident Dr. Walter Lübcke…
Karl-Heinz Härtl:
Dr. Walter Lübcke war ein Förderer und extremer Gönner unserer Arbeit. Er hat das Potential unserer Gärtnerei erkannt und uns ermutigt, diese Thematik weiter zu bearbeiten und zu vertiefen. Aber nicht nur das. Er war Türöffner bei den Naturschutzämtern und hat unser Kollektiv regelmäßig im Jahr besucht. Als Hobbylandwirt wusste er genau über die Zusammenhänge Bescheid und konnte sich in unsere Entwicklung gut reinversetzen. Mit ihm haben wir einen unserer wichtigsten Fürsprecher auf unfassbare Art und Weise verloren.
Zu Ehren Walter Lübckes haben wir eine Pflanze, eine Hauswurz (Sempervivrum), ausgelesen und nach ihm benannt. Die öffentliche Taufe steht leider noch aus. Der amtierende Regierungspräsident hat bis heute leider noch nicht die Zeit gefunden, eine öffentliche Taufe in Gedenken an Walter Lübcke mit uns gemeinsam zu realisieren.
Netzwerk Nordhessen:
Warum habt ihr das Sempervivrum für Herrn Lübcke gewählt und wie muss ich mir solch eine öffentliche Taufe vorstellen?
Karl-Heinz Härtl:
Sempervivrum steht für ewiges Leben. Sempre bedeutet „für immer“ und Vivare steht für „lebendig“. So soll das Andenken an diesen besonderen Menschen für immer erhalten bleiben.
Die Wahl der Pflanze war eigentlich naheliegend, denn sie hat Attribute wie Walter Lübcke. Sie ist besonders, markant und widerstandsfähig.
Bei der Taufe wird die Pflanze in einem schönen Gefäß präsentiert, dabei kommen Mitstreiter und Weggefährten zu Wort. Im Anschluss an eine solche Zeremonie bekommen die Besucher in Gedenken an Walter Lübcke ein Sempervivrum mit nach Hause. Stand heute, haben wir 90 Pflanzen zur Abgabe, wobei die Kernpflanze zur Vermehrung bei uns im Betrieb verbleibt.
Netzwerk Nordhessen:
Das klingt doch toll und vor allem bringt es mich auf eine Idee…
Wie du vielleicht weißt, fallen im Frühjahr, genauer gesagt am 30.05.24, wieder Sterne von unserem „Mall of Fame Himmel“. Das heißt, es finden wieder Ehrungen für besondere Menschen oder Gruppen statt. Eigentlich ein schöner Anlass, die Pflanztaufe in diesem Rahmen zu vollziehen oder?
Karl-Heinz Härtl:
Ja, das wäre prima und ein würdiger Anlass.
Netzwerk Nordhessen: Vielleicht spricht dies auch Kinder an, die u.a. bei unserem bevorstehenden Mall of Fame Event im Mittelpunkt stehen werden.
Karl-Heinz Härtl:
Absolut. Gern würden wir an diesem Tag Kindern beibringen, wie man Pflanzen mit Stecklingen vermehrt, verbunden mit der Botschaft, dass die Natur weit mehr als Social Media zu bieten hat.
Netzwerk Nordhessen:
Während der letzten documenta haben wir uns im Hugenottenhaus kennenglernt. Ist also gerade mal zwei Jahre her. Interessant, dass wir bei jedem unserer Treffen weitere Gemeinsamkeiten entdecken, die noch über die Liebe zu Rio Reiser hinausgehen.
Was mich, aber auch andere in unserem Netzwerk besonders an eurem Kollektiv begeistert, sind eure Arbeiten und mehr noch die dazugehörige Botschaft von „DIE GANZE WELT AUF EINEM STEIN“. Erklär doch bitte mal unseren Lesern, die dieses außergewöhnliche Projekt bislang nicht kennen, was es damit auf sich hat.
Karl-Heinz Härtl:
Da fällt mir gleich wieder der Name Joseph Beuys ein.
Ich habe ihm 1982 diese Idee vorgestellt unter der Prämisse: Wie können wir die Menschen davon überzeugen, dass sie achtsamer mit unserer Natur umgehen? Dies war ungefähr zu der Zeit der 7.000 Eichen, also der d7.
Netzwerk Nordhessen:
Für mich persönlich neben der d15 die wichtigste Weltkunstausstellung von allen. Nicht nur wegen Beuys. Dort habe ich auch die Einstürzenden Neubauten erstmals in Kassel gesehen.
Karl-Heinz Härtl:
Ja, die documenta 7 stand sehr im Zeichen von Beuys und seiner Hinterlassenschaft der Eichen.
Die Idee hinter dieser Aktion war, die Eiche als Symbol der Lebendigkeit mit einem Stein zu verbinden. Also zwei Zeichen unseres Seins. Leben und Tod. Interessant ist, dass auf dem „toten“ Stein durch Witterungs- und Umwelteinflüsse neues Leben entsteht.
Wie dem auch sei. Ich zeigte Beuys einen bepflanzten Stein. Er sagte mir, dass ich diese Idee weiterverfolgen und das Thema weiterdenken soll. Er war der Ansicht, dass dies eine Kunst, verbunden mit einer Botschaft ist, die entsprechend interpretiert und nach außen getragen werden muss.
Zu dieser Zeit wurde die Idee „Die ganze Welt auf einem Stein – friedliche Koexistenz statt Verdrängungswettbewerb“ geboren.
Netzwerk Nordhessen:
Eine Botschaft, welche von den meisten unserer Artgenossen leider nicht verstanden wird. Schade eigentlich, könnte dies doch für ein Synonym einer besseren Welt stehen. Wie ging es dann weiter mit den bepflanzten Steinen?
Karl-Heinz Härtl:
Wir verfolgen die Idee der „friedlichen Koexistenz“ seit über 40 Jahren. Wir hatten die große Hoffnung, unsere schwebenden Steine, Sakai-Platten und Trögen einem internationalen Publikum im Rahmen der documenta15 präsentieren zu können, aber dazu ist es aus bedauerlichen Gründen nicht gekommen.
Netzwerk Nordhessen:
So wundervoll eine friedliche Koexistenz auch ist, ich habe ehrlich gesagt die Hoffnung für unsere Gesellschaft weitgehend aufgegeben. Versuche natürlich dennoch positiv zu sein und das Beste aus der gegebenen Situation zu machen.
In den letzten Jahren ist aus einem „Danke Merkel“ offensichtlich ein „Habeck ist schuld“ geworden. Der rechte Rand rückt mehr und mehr in die Mitte der Gesellschaft, die zutiefst gespalten ist. Begriffe wie Gemeinwohl und Solidarität sind zu Fremdworten mutiert und die wenigsten realisieren, was gerade passiert. Wo soll das nur enden?
Karl-Heinz Härtl:
Auch ich bin sehr besorgt, wo das hinführen wird. Der Weltpolitik geschuldet, mache ich mir zurzeit die allergrößten Sorgen, dass uns im November eine weitere Amtszeit des Irren aus den USA droht. Eine erneute Präsidentschaft von Trump wäre eine Katastrophe für das Weltgeschehen.
Meine Hoffnung beruht auf den vielen Menschen, welche in den vergangenen Wochen in einer Vielzahl auf die Straße gegangen sind und den Faschisten klargemacht haben: Wir sind mehr!
Mitwirkung und Mitgestaltung an einer bunten und vielfältigen Gesellschaft sowie Zivilcourage sind mehr gefragt denn je.
Ich arbeite seit über 40 Jahren ehrenamtlich in der Arbeitnehmerbewegung. Ob wohl ich Arbeitgeber bin, gehöre ich der Gewerkschaft IG BAU an, war 36 Jahre ehrenamtlicher Richter am Kasseler Sozialgericht und 3 Jahre am Arbeitsgericht. Hier konnte ich im Rahmen meiner Möglichkeiten nachhaltige Zeichen setzen und unseren funktionierenden Sozialstaat nach Kräften unterstützen.
Für mich als Unternehmer wünsche ich mir Menschen, die verantwortungsvoll mit unserem Sozialstaat umgehen und nicht für eigenen Profit soziale Ungerechtigkeiten in Kauf nehmen oder einfach darüber hinwegschauen. Dies ist auch der Grund, warum in unserem Kollektiv die Mitgestaltung und offene Aussprache, Anregungen und Wünsche nicht nur praktikabel, sondern auch erwünscht sind.
Immer wieder schüttele ich den Kopf, wenn es drum geht, Sozialleistungen z.B. für alleinerziehende Mütter einzufrieren um mit dem eingesparten Geld die Rüstungsspirale weiter anzutreiben und zu finanzieren. Ich raufe mir die Haare, wenn ich höre, dass ein sozialdemokratischer Kanzler wie Olaf Scholz genau diesen Vorschlag macht. Anstatt den Vorschlägen der beiden Parteivorsitzenden zu folgen und anstelle von Kürzungen im Sozialhaushalt lieber die Diskussion der Besteuerung der Supereichen in diesem Land voranzutreiben. Die Verhältnismäßigkeit zwischen der Verteilung der Güter in Europa hat längst die Grenzen aller Vorstellung gesprengt.
Netzwerk Nordhessen:
Wie siehst du die Zukunft?
Karl-Heinz Härtl:
Unabhängig von den Kriegen, welche vermutlich eher zu- als abnehmen werden, ist der Klimawandel, einhergehend mit Naturkatastrophen, Ressourcenknappheit und Überbevölkerung das Thema unserer Zeit.
Was man hierzu wissen sollte, ist, dass das Artensterben noch weit verhängnisvoller als der Klimawandel ist. Dies wird schneller zum globalen Problem. Ich denke aber positiv und habe den Glauben nicht aufgegeben, dass wir Menschen noch in der Lage sind, Prozesse aufzuhalten.
Netzwerk Nordhessen:
Verlassen wir ganz zum Schluss die Politik und kommen nochmal – unserem Netzwerk Spirit geschuldet – zurück zum Lokalen und Regionalen. Über die Bedeutung und Notwendigkeit eurer Arbeit im Rahmen von Arten- und Naturschutz brauchen wir nicht weiter zu reden, dies sollte den meisten im Verlauf dieses Gespräches klargeworden sein. Interessant wäre noch zu erfahren, ob und wie ihr seitens Kommune und Landkreis unterstützt werdet. Eigentlich müssten die Bürgermeister doch Schlange bei euch stehen und euch reihenweise beauftragen…
Karl-Heinz Härtl:
Wir werden regelmäßig seitens des Landwirtschaftsamts in Hofgeismar unterstützt. Zu Zeiten Dr. Walter Lübckes im Regierungspräsidium haben wir wichtige und nachhaltige Unterstützung erfahren. Diese wurde aber nach dessen Tod eingestampft. Der Artenschutz in Nordhessen hat offensichtlich an Bedeutung verloren. Seitens der Stadt Niedenstein oder des Landkreises erhalten wir leider gar keine Unterstützung, obwohl wir seit über 10 Jahren immer wieder Angebote machen.
Netzwerk Nordhessen:
Aus unserem geplanten Kurzinterview ist nun doch ein 3stündiges Gespräch entstanden, für das ich mich im Namen des Netzwerk Nordhessen ganz herzlich bedanke, lieber Karl-Heinz.
An dieser Stelle wollen wir nicht versäumen, alle Landräte, Bürgermeister oder sonstigen Amtsträger zu bitten, sich mit der wichtigen und nachhaltigen Arbeit für Natur- und Artenschutz, aber auch mit Strategien gegen die „Schottergärten des Grauens“ der Gärtnerei Härtl zu befassen und nach Möglichkeit im Interesse unserer Region Nordhessen zu unterstützen.