Weiter geht’s mit unserer Reihe “5 Fragen an“, bei der wir Menschen, welche aus unserer Sicht wichtig für die Region sind, etwas zu sagen haben, Gutes tun, liebenswerte Mitmenschen sind usw. immer exakt die selben Fragen stellen.

Sicherlich nicht sonderlich tiefgründig, aber darum geht es an dieser Stelle nicht. Sondern vielmehr darum, Menschen, welche uns positiv aufgefallen sind, etwas näher vorzustellen. Zu erfahren, welche Musik, welche Orte, welche Küche sie mögen.

Heute zu Gast: Ralf Kemper. Ralf macht das, was wir ganz besonders mögen und was gerade in der heutigen Zeit so wichtig ist. Er leistet einen Mehrwert für unsere Region. Und dies, mit einem besonderen Event, bei dem wir als Netzwerk Nordhessen seit zwei Jahren sehr gern als Partner fungieren. Das FANTASTISCHE TRASHFILM FESTIVAL fand in diesem Jahr bereits zum 19. Mal statt.

Ihr könnt Euch sicherlich schon denken, was das bedeutet. Nächstes Jahr, also 2025, steht das große Jubiläum an. 20 Jahre Trashfilm Festival! Ein Event über eine solch lange Zeitdauer mit viel Liebe, Engagement und Leidenschaft am Leben zu erhalten und es weiterzuentwickeln, verdient unseren größten Respekt.

Lasst uns gemeinsam Ralf und sein Festival unterstützen und zu einem Meilenstein der Kasseler Kulturgeschichte machen.

1. Welches ist dein Lieblingsort in Kassel und Umgebung?

Aufgrund meiner zahlreichen tollen Kindheitserinnerungen, das Tannenwäldchen

2. Wenn du einem Fremden ein Lokal in Kassel und Umgebung empfehlen müsstest. Welches wäre das?

Das Podium. Best Alioli ever!

3. Du hast ein Wunschkonzert mit 3 Bands oder Interpreten deiner Wahl im Auestadion frei. Wer würde auftreten?

PJ Harvey, Linking Park und die Ärzte.

4. Wer ist für dich die wichtigste, noch lebende nordhessische Persönlichkeit?

Mo Asumang. Zum einen, weil sie unheimlich mutig ist und zum anderen haben wir mit 16 zusammen in einer Band gespielt.

5. Wenn du dir einen Einkaufsgutschein für ein Geschäft deiner Wahl in der Region wünschen könntest, von welchem wäre dieser?

Farmsound. Ich bin zwar mittlerweile mehr Filmemacher als Musiker… aber einmal Gitarrist, immer Gitarrist.